Presse

Das Opernglas

April 2013

Christina Khosrowi gestaltete die Brangäne hinreißend, durch einfühlsam klangvollen, die hohen Lagen sicher nehmenden Gesang.

Dieter David Scholz, MDR Figaro

2. März 2013

Ganz herzvorragend ist Christina Khosrowi als Isoldes Vertraute Brangäne, eine sehr kultiviert singende Mezzosopranistin.

Operapoint

2. März 2013

Christina Khosrowi ist als Brangäne ein wenig überbesetzt, ihr technisch sauberer dramatischer Sopran mit sicherer Höhe und wortverständlicher Gestaltung in allen Lagen, wird sich sicherlich noch zur Isolde weiter entwickeln.

Der Neue Merker

2. März 2013

Christina Khosrowi meistert die relativ undankbare Partie der Brangäne auch mit allergrößter Bravour. Man kann gespannt sein, in welche Richtung es bei ihr weiter gehen wird und auch bei ihr fragt man sich immer wieder, wie eine so gertenschlanke Sängerin (die noch dazu blendend aussieht) diese Power hernimmt dem Orchester stimmlich derart Paroli bieten zu können.

Main-Post

5. März 2013

Christina Khosrowi meistert ihr Rollendebüt als Brangäne hervorragend.

Rheinische Post

24. Januar 2012

„Christina Khosrowi liess staunen angesichts des immensen Umfangs ihrer bruchlos geführten, grossen Stimme und eleganten Bühnenpräsenz“

European News Agency

Juli 2011

„Die Solisten jedoch ließen den Abend zum Erlebnis werden – allen voran Christina Khosrowi in der als Hosenrolle angelegten Titelfigur des Giovanni Boccaccio. Sie ist in der akustisch manchmal schwierigen Sommerarena stimmlich einfach präsent – keineswegs eine Selbstverständlichkeit. In Verbindung mit ihrer komödiantischen Ader kann man hier von einer äußerst glückhaften Besetzung sprechen.“

Kronen Zeitung

11. Juli 2011

„Der junge Mezzo Christina Khosrowi singt den Boccaccio, der Fiammetta liebt: souverän, mit Charme.“

NÖN

10. Juli 2011

„Christina Khosrowi ist ein hellwacher Boccaccio.“

Der Neue Merker

9. Juli 2011

„Für die Titelrolle (…) holte Herzl die Halbperserin Christina Khosrowi und tat mit der schlanken, wendigen, exotisch attraktiven jungen Frau einen guten Griff.“

Der Neue Merker

26. Juli 2011

„Aus Francesco Cileas Adriana Lecouvreur wählte sie „Acerba Voluttà“ der Fürstin von Bouillon, im Duett mit Schager fesselte sie das Publikum bis zum Grande Finale (Mascagnis Cavalleria Rusticana). Die beiden verkörpern den Prototyp einer neuen Sängergeneration: Leidenschaftlich, experimentierfreudig, voll Temperament und Enthusiasmus. Dazu besitzen beide unverwechselbare Stimmen: der Tenor Schagers strahlt bei jeder Note und hat eine nie enden wollende Stamina, der Mezzo Khosrowis (für mich eine „junge Kulman“) hat den gewissen erotischen Touch der ideal zu ihrer äußeren Erscheinung passt.“

Oper Aktuell

15. Februar 2011

„Obwohl von der Regie nicht beachtet, sangen Simone Schröder eine wunderbare Annina und Christina Khosrowi eine mit sattem Mezzo glänzende Flora.“

Bad Reichenhall

3. Januar 2011

„Höre ich Zigeunergeigen sang die Mezzosopranistin mit ausgeglichener Stimmführung, profund gerundeter Tiefe und klangvoller Höhe. (…) Sie setzte auf distinguierte Eleganz – das hatte Charme und Stil und zeigte eine etwas verloren gegangene Kunst, die die Sängerin eigentlich zur Operettendiva prädestiniert.“

Wetzlarer Neue Zeitung

23. März 2010

„Des Dichters Muse spielte in einer Glanzleistung Christina Khosrowi zunächst als dienende Gefährtin und dann als treuer Freund Niklas.“

Giessener Zeitung

22. März 2010

„Stets an seiner Seite ist die mit ihrem kühlen Charme faszinierende Mezzosopranistin Christina Khosrowi als Muse und Niklas.“

Giessener Allgemeine

22. März 2010

„Christina Khosrowi überzeugte als Muse und als Niklas.“

Der Neue Merker

21. Juli 2010

„Allen voran überzeugte an diesem Abend Christina Khosrowi (…). Khosrowi meisterte die Bravourarie aus „La Favorita“ problemlos, überzeugte durch eine fundierte Mittellage und war auch technisch sehr gut. Dass sie nicht nur bei Belcanto und Wagner, sondern auch im Verismo zu Hause ist, stellte sie im zweiten Teil des Abends bei der Arie der Santuzza unter Beweis.“

Concertnews

11. Februar 2010

„Die Stimmen des Abends waren die von Andreas Schagerl (als Sandor Barinkay) und des Mezzosoprans Christina Khosrowi (als Saffi). Khosrowi sang die schöne Zigeunerarie „So elend und so treu“ und wusste darin vom ersten bis zum letzten Ton zu überzeugen. Auch in puncto Bühnenpräsenz gab es nichts an ihr auszusetzen. Das Liebesduett „Wer uns getraut“ zwischen beiden war so schön, dass man es einrahmen und bewahren wollte.“

Musicallight

6. Februar 2010

„Andreas Schagerl zieht in der Rolle des Barinkay wie von selbst die Aufmerksamkeit auf sich. (…) In Christina Khosrowi, die an diesem Abend die Rolle der Saffi singt, findet er einen wunderbaren Gegenpart. Ab dem Moment, in dem sie auftritt, besteht eine bestimmte Chemie zwischen ihr und Schagerl. Sie bewirken, dass die Beziehung zwischen ihnen sehr wahrhaftig wirkt und ganz real erscheint.“

Märkische Allgemeine

23. Oktober 2009

„Christina Khosrowi sang mit ihrer angenehmen Altstimme den Part der Carmen. (…) Sie interpretierte die „Habanera“ sehr ruhig, mit grosser, voller Stimme.“

Potsdamer Neueste Nachrichten

14. April 2009

„Erst im Benedictus gesellen sich die Alt- und die Bassstimme (Christina Khosrowi und Tobias Berndt mit imponierend edlen Stimmen ausgestattet) hinzu.“

klassik.com

30. März 2008

„Obwohl Gruberova als umjubelter Star des Abends alle Augen und Ohren auf sich zog, hatten ihre Kollegen keine Schwierigkeiten, sich in vorteilhaftem Licht zu präsentieren. Bereits vor dem Erscheinen der Diva setzten die Mezzosopranistin Adriana Bastidas Gamboa (Giovanna) und die Altistin Christina Khosrowi (Smeton) mit schön timbrierten, technisch bestens durchgebildeten Stimmen Akzente.“

Die Rheinpfalz

24. Januar 2009

„Zusammen mit Khosrowis glasklarer, facettenreicher und voluminösen Stimme entsteht ein grandioses Hörspiel. Das Duo setzt für jede noch so subtile Nuance exakte Pinselstriche und entwickelt ein bis ins kleinste Detail perfektes und lebendiges Gemälde.“

Der Westen

30. Januar 2009

„Der in tiefen Lagen altähnlich gefärbte Mezzosopran von Christina Khosrowi entwickelte in der Arie der Dalila dämonische Verführungskräfte.“

Westfälische Allgemeine Zeitung

12. Mai 2008

„Der Mezzosopran von Christina Khosrowi mit dunklem Timbre und voluminöser Tiefe wie kraftvoll strahlender Höhe vertrat mit Arien wie „Cruda sorte“ (Rossini) und „Mon coeur s’ouvre à ta voix“ (Saint-Saens) das dramatische Opernfach und versprühte spritzigen Charme in „Meine Lippen, sie küssen so heiss“ (Lehàr). Mit „Zueignung“ (R. Strauss traf sie perfekt den Ton des Kunstliedes.“

The Opera Critic

2. Januar 2008

„As Candida, I found Christina Khosrowi’s low mezzo very appealing in tone and range of colour both evident from the very opening ofthe opera and making me particularly glad that her Act II duet with Emilia was included in Gilles Rico’s conflation.“

Orpheus

3+4.2008

„Christina Khosrowi singt die Candida mit wunderbar timbriertem Mezzo.“